nothing nothing

Liebe Mindenerinnen und Mindener,

 

ich möchte Bürgermeisterin unserer schönen Stadt Minden werden.

 

Warum? Weil ich überzeugt bin, dass es Zeit für einen neuen politischen Aufbruch ist – mit frischen Ideen, ehrlicher Kommunikation und echtem Gestaltungswillen. Unsere Stadt steht vor großen Herausforderungen, aber auch vor ebenso großen Chancen. Ich möchte Verantwortung übernehmen, um Minden gemeinsam mit Ihnen weiterzuentwickeln: sozial gerechter, nachhaltiger und zukunftsorientierter.

 

Ein politischer Wechsel würde Minden guttun. Zu lange wurde an eingefahrenen Strukturen festgehalten. Ich stehe für einen transparenten, dialogorientierten und bürgernahen Führungsstil. Die Anliegen der Menschen sollen wieder stärker in den Mittelpunkt rücken. Ich möchte zuhören, verstehen und gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden – nicht über Ihre Köpfe hinweg entscheiden.

 

Als engagierte Mindenerin mit klaren Werten, Erfahrung in Verwaltung, politischem Ehrenamt und Bürgerbeteiligung bringe ich das Rüstzeug mit, das unsere Stadt jetzt braucht. Ich arbeite pragmatisch, lösungsorientiert und mit Leidenschaft – immer mit dem Blick auf das, was wirklich zählt: das Wohl unserer Stadt und ihrer Menschen.

 

Ich lade Sie ein, mich und meine Ideen auf dieser Seite näher kennenzulernen. Lassen Sie uns ins Gespräch kommen. Minden kann mehr – und gemeinsam können wir es gestalten.

 

Herzlich

Ihre

Hallo zusammen - Das bin ich

Ich wurde am 6. Januar 1969 in Krefeld-Uerdingen geboren. 

Mein Abitur habe ich in Bonn am Beethoven-Gymnasium abgelegt, studiert habe ich in Köln, und das Referendariat führte mich nach Düsseldorf.


Seit 2001 lebe ich in Minden und war an verschiedenen Grundschulen in unserem Kreis in der Schulleitung.


Ich habe drei Kinder. Emilie ist 20 Jahre alt und Bankkauffrau, Malte ist 18 Jahre alt und macht dieses Jahr sein Abitur an der Kurt-Tucholsky-Gesamtschule. Leonard ist 17 Jahre alt und besucht die Oberstufe des Besselgymnasiums. 

 

Seit 2013 bin ich Schulleiterin der Hohenstaufenschule in Minden.


Vorsitzende des Fördervereins Sommerbad bin ich seit 2008. 


Als Vorsitzende des Rings der Wassersportvereine organisiere ich seit 2018 zusammen mit den Mitgliedsvereinen das „Blaue Band“ der Weser. 

 

Außerdem vertrete ich die Interessen der Mindenerinnen und Mindener seit 2017 als Stadtverordnete im Rat der Stadt Minden.

 

Seit 2020 repräsentiere ich die Stadt Minden als stellvertretende Bürgermeisterin bei Veranstaltungen.

 

Am 8. November 2024 wurde ich vom CDU Stadtverband zur Bürgermeisterkandidatin gewählt. 

Meine Ziele für Minden

Wenn ich Bürgermeisterin bin, ist die Wirtschaft in Minden Chefsache

Eine erfolgreiche und nachhaltige Wirtschaft ist für unsere Lebensqualität unabdingbar. In Minden sind wir gut aufgestellt mit vielen mittelständischen Unternehmen, Familienbetrieben mit hochwertigen, innovativen Produkten und Dienstleistungen und entsprechend attraktiven Arbeitsplätzen. Die Coronakrise und der Ukrainekrieg haben allerdings Spuren hinterlassen und so manche Existenzgrundlage gefährdet.

 

Nicht eine Erhöhung der Gewerbesteuer sichert die Einnahmeseite der Stadt auf Dauer ab, sondern eine gesunde und florierende Wirtschaft. Deshalb haben wir als CDU auch dafür gestimmt Grundsteuer auf Betriebsgrundstücke nicht zu erhöhen. Wir müssen gute Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft schaffen. Dazu gehört z. B. die Bereitstellung von Gewerbeflächen und das zügige Realisieren der Nutzung dieser Flächen. Ein Programm, geeignete Arbeitskräfte und Unternehmen zu vernetzten, ist dringend erforderlich. Wir müssen alle arbeitsfähigen Menschen in Minden in Arbeit bringen, denn wer arbeitet, bezieht keine Transferleistungen und zahlt in unsere Sicherungssysteme ein.

 

In absehbarer Zeit wechselt ein Teil unseres Mittelstandes (unsere Babyboomer) in den Ruhestand. Deshalb brauchen wir Perspektiven für Nachfolgeregelungen; sowie innovative Ideen, um Interessenten und Unternehmen zusammen zu bringen. 

Mit einem innovationsfreundlichen Klima müssen wir einer starken, nachhaltig geprägten Wirtschaftsförderung die richtigen Rahmenbedingungen geben. Auf diese Weise können unsere Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein und vor Ort gerecht bezahlte Arbeit anbieten. Dies führt hoffentlich dazu, dass Bürgerinnen und Bürger den Mut haben, selbst aktiv zu werden und zu gründen. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Wirtschaftsförderung zur Chefsache und ich zeige Präsenz bei den Unternehmen, damit ich erfahre, wo der Schuh drückt.

Eine erfolgreiche und nachhaltige Wirtschaft ist für unsere Lebensqualität unabdingbar. In Minden sind wir gut aufgestellt mit vielen mittelständischen Unternehmen, Familienbetrieben mit hochwertigen, innovativen Produkten und Dienstleistungen und entsprechend attraktiven Arbeitsplätzen. Die Coronakrise und der Ukrainekrieg haben allerdings Spuren hinterlassen und so manche Existenzgrundlage gefährdet.

 

Nicht eine Erhöhung der Gewerbesteuer sichert die Einnahmeseite der Stadt auf Dauer ab, sondern eine gesunde und florierende Wirtschaft. Deshalb haben wir als CDU auch dafür gestimmt Grundsteuer auf Betriebsgrundstücke nicht zu erhöhen. Wir müssen gute Rahmenbedingungen für unsere Wirtschaft schaffen. Dazu gehört z. B. die Bereitstellung von Gewerbeflächen und das zügige Realisieren der Nutzung dieser Flächen. Ein Programm, geeignete Arbeitskräfte und Unternehmen zu vernetzten, ist dringend erforderlich. Wir müssen alle arbeitsfähigen Menschen in Minden in Arbeit bringen, denn wer arbeitet, bezieht keine Transferleistungen und zahlt in unsere Sicherungssysteme ein.

 

In absehbarer Zeit wechselt ein Teil unseres Mittelstandes (unsere Babyboomer) in den Ruhestand. Deshalb brauchen wir Perspektiven für Nachfolgeregelungen; sowie innovative Ideen, um Interessenten und Unternehmen zusammen zu bringen. 

Mit einem innovationsfreundlichen Klima müssen wir einer starken, nachhaltig geprägten Wirtschaftsförderung die richtigen Rahmenbedingungen geben. Auf diese Weise können unsere Unternehmen auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein und vor Ort gerecht bezahlte Arbeit anbieten. Dies führt hoffentlich dazu, dass Bürgerinnen und Bürger den Mut haben, selbst aktiv zu werden und zu gründen. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Wirtschaftsförderung zur Chefsache und ich zeige Präsenz bei den Unternehmen, damit ich erfahre, wo der Schuh drückt.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, wird Minden ein sichererer Ort

Ich spreche mich deutlich für eine Videoüberwachung am ZOB aus. Diese wird an anderen öffentlichen Stellen in Minden schon genutzt. 

Der Zerstörungswut und den Auseinandersetzungen am ZOB werde ich durch einen gezielten Einsatz entsprechender Mittel ein Ende setzen. 
 

Ein anderer Aspekt ist sicherlich die Sauberkeit in unserer Innenstadt. Da müssen Lösungen gefunden werden, sei es durch mehr Abfallbehälter oder ausgesprochene Ordnungsstrafen oder andere innovative Lösungen. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Sicherheit in unserer Stadt zur Priorität.

Ich spreche mich deutlich für eine Videoüberwachung am ZOB aus. Diese wird an anderen öffentlichen Stellen in Minden schon genutzt. 

Der Zerstörungswut und den Auseinandersetzungen am ZOB werde ich durch einen gezielten Einsatz entsprechender Mittel ein Ende setzen. 
 

Ein anderer Aspekt ist sicherlich die Sauberkeit in unserer Innenstadt. Da müssen Lösungen gefunden werden, sei es durch mehr Abfallbehälter oder ausgesprochene Ordnungsstrafen oder andere innovative Lösungen. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Sicherheit in unserer Stadt zur Priorität.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, hat Bildung in Minden eine Zukunft

Bildung ist Zukunft. 

Bildung stellt die Weichen für ein ganzes Leben. 

Bildung hört nie auf. 

Auch Ihre Bildung ist ein lebenslanger Prozess – und wie Sie - individuell. 

Fördern aber auch fordern ist angesagt. 

Wir haben in Deutschland so gut wie keine Rohstoffe. Unsere Rohstoffe stecken als Wissen in den Köpfen der Menschen, deswegen brauchen wir gut ausgebildete Bürgerinnen und Bürger. Bildung müssen wir meiner Meinung nach viel weiter fassen als nur die Vermittlung von Wissen aus Schulbüchern.

 

Minden als Stadt muss dafür die Rahmenbedingungen schaffen, damit Sie die Möglichkeit haben, Ihr volles Potenzial zu entfalten – als Baby, als Kind und als Erwachsener. 

Wir brauchen vor Ort Angebote zum Erlernen lebenspraktischer Fähigkeiten. 

Mein besonderes Augenmerk gilt hier z. B. der Schulwegsicherung. Das Radfahren, gehört zum Lehrplan, jeder muss es können. Wenn alle Eltern es könnten, könnten sie es den Kindern beibringen und Elterntaxis wären weitgehend überflüssig. Wir brauchen Fahrradkurse für Eltern, die noch kein Radfahren können und es lernen möchten. Dies könnte in den Stadtteilen über das Quartiersmanagement organsiert werden. 

Ich möchte Bildung in allen Bereichen zugänglich machen, stärken, vernetzen, digitalisieren und vorantreiben. Das breite Schulangebot bleibt genauso wichtig wie ein Kitaplatz für jedes Kind. Durch die Vernetzung von Bibliothek und vhs können wir Synergien für ein lebenslanges Lernen nutzen.

 

Mit mir als Bürgermeisterin gibt es in Minden ein lebenslanges Lernen.

Bildung ist Zukunft. 

Bildung stellt die Weichen für ein ganzes Leben. 

Bildung hört nie auf. 

Auch Ihre Bildung ist ein lebenslanger Prozess – und wie Sie - individuell. 

Fördern aber auch fordern ist angesagt. 

Wir haben in Deutschland so gut wie keine Rohstoffe. Unsere Rohstoffe stecken als Wissen in den Köpfen der Menschen, deswegen brauchen wir gut ausgebildete Bürgerinnen und Bürger. Bildung müssen wir meiner Meinung nach viel weiter fassen als nur die Vermittlung von Wissen aus Schulbüchern.

 

Minden als Stadt muss dafür die Rahmenbedingungen schaffen, damit Sie die Möglichkeit haben, Ihr volles Potenzial zu entfalten – als Baby, als Kind und als Erwachsener. 

Wir brauchen vor Ort Angebote zum Erlernen lebenspraktischer Fähigkeiten. 

Mein besonderes Augenmerk gilt hier z. B. der Schulwegsicherung. Das Radfahren, gehört zum Lehrplan, jeder muss es können. Wenn alle Eltern es könnten, könnten sie es den Kindern beibringen und Elterntaxis wären weitgehend überflüssig. Wir brauchen Fahrradkurse für Eltern, die noch kein Radfahren können und es lernen möchten. Dies könnte in den Stadtteilen über das Quartiersmanagement organsiert werden. 

Ich möchte Bildung in allen Bereichen zugänglich machen, stärken, vernetzen, digitalisieren und vorantreiben. Das breite Schulangebot bleibt genauso wichtig wie ein Kitaplatz für jedes Kind. Durch die Vernetzung von Bibliothek und vhs können wir Synergien für ein lebenslanges Lernen nutzen.

 

Mit mir als Bürgermeisterin gibt es in Minden ein lebenslanges Lernen.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, wird das Kulturangebot ausgebaut

Unsere vielfältigen Kulturangebote unterstützen den sozialen Zusammenhalt, fördern den Dialog zwischen gesellschaftlichen Gruppen und stärken eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung über die Kultur- und Kreativwirtschaft. Kultur gibt es nicht nur in der Großstadt. Minden hat hier richtig viel zu bieten: zum Beispiel Stadtmuseum, Stadttheater, BüZ - mit der freien Kunst- und Kulturszene. Lasst uns unsere Kulturorte wieder herausputzen, nutzen und pflegen. 
Ich möchte unser kulturelles Angebot sichtbar machen und interkommunal zusammenarbeiten. So geben wir unserer Stadt Identität und ein Gesicht, erkennen unser Potenzial und nutzen es auch. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Kultur vielfältig erlebbar.

Unsere vielfältigen Kulturangebote unterstützen den sozialen Zusammenhalt, fördern den Dialog zwischen gesellschaftlichen Gruppen und stärken eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung über die Kultur- und Kreativwirtschaft. Kultur gibt es nicht nur in der Großstadt. Minden hat hier richtig viel zu bieten: zum Beispiel Stadtmuseum, Stadttheater, BüZ - mit der freien Kunst- und Kulturszene. Lasst uns unsere Kulturorte wieder herausputzen, nutzen und pflegen. 
Ich möchte unser kulturelles Angebot sichtbar machen und interkommunal zusammenarbeiten. So geben wir unserer Stadt Identität und ein Gesicht, erkennen unser Potenzial und nutzen es auch. 

Mit mir als Bürgermeisterin wird Kultur vielfältig erlebbar.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, achte ich auf eine sichere und zuverlässige Infrastruktur

Minden ist auf dem Weg zur Fahrradstadt. Mit dem Rad und zu Fuß können wir in der Stadt alles erreichen. Und weil frische Luft und Bewegung nicht nur uns, sondern auch der Umwelt guttut, müssen wir das Fahrradfahren und zu Fuß gehen so attraktiv wie möglich gestalten. Dazu gehören sichere Fahrradstraßen, aber auch gute Beleuchtung und passende Stellplätze sowie barrierefreie Gehwege. 
Den ÖPNV möchte ich überarbeiten. Ausreichend Busse zu den Stoßzeiten sind sinnvoll, zu anderen Zeiten kann auf bestimmten Strecken ein Kleinbus fahren. 
Für Pendelnde und diejenigen, die nicht auf das Auto verzichten möchten, muss es passende Lösungen geben. Zusätzlicher Parkraum ist daher unabdingbar. Die Parkgaragen werden ausgebaut und preislich attraktiv gestaltet. Zeitgleich können wir so Parkflächen im öffentlichen Straßenraum reduzieren und Plätze für mehr Grün, Aufenthaltsqualität und Sicherheit schaffen. 

Mit mir als Bürgermeisterin finden alle Bürgerinnen und Bürger einen Parkplatz (Rad, Bus oder Auto).

Minden ist auf dem Weg zur Fahrradstadt. Mit dem Rad und zu Fuß können wir in der Stadt alles erreichen. Und weil frische Luft und Bewegung nicht nur uns, sondern auch der Umwelt guttut, müssen wir das Fahrradfahren und zu Fuß gehen so attraktiv wie möglich gestalten. Dazu gehören sichere Fahrradstraßen, aber auch gute Beleuchtung und passende Stellplätze sowie barrierefreie Gehwege. 
Den ÖPNV möchte ich überarbeiten. Ausreichend Busse zu den Stoßzeiten sind sinnvoll, zu anderen Zeiten kann auf bestimmten Strecken ein Kleinbus fahren. 
Für Pendelnde und diejenigen, die nicht auf das Auto verzichten möchten, muss es passende Lösungen geben. Zusätzlicher Parkraum ist daher unabdingbar. Die Parkgaragen werden ausgebaut und preislich attraktiv gestaltet. Zeitgleich können wir so Parkflächen im öffentlichen Straßenraum reduzieren und Plätze für mehr Grün, Aufenthaltsqualität und Sicherheit schaffen. 

Mit mir als Bürgermeisterin finden alle Bürgerinnen und Bürger einen Parkplatz (Rad, Bus oder Auto).

Wenn ich Bürgermeisterin bin, gibt es Familienangebote auch in Ihrer unmittelbaren Nähe

Familien sind die Basis unserer Gesellschaft und stehen unter einem besonderen Schutz. Jedoch kommt Familie in Zeiten, in denen oftmals beide Elternteile arbeiten, die Kinder ganztags in Kindergarten und Schule sind und Mediennutzung einen hohen Stellenwert hat, oft zu kurz. In vielen Familien fehlt es an Schutz bzw. einem ausgewogenen Miteinander. Es muss eine „Familienworklifebalance“ geben. Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse können Familien stärken. Jugendeinrichtungen und Quartiere in den Stadtteilen können dies zu ihrer Aufgabe machen. Auch die Veränderung der Gesellschaft nehme ich in den Blick. Das Thema Einsamkeit macht sich nicht nur in der älteren Bürgerschaft bemerkbar. Da sind Projekte wie das „Mehrgenerationenwohnen“ und auch „walking & talking“ sehr unterschiedliche aber sehr wichtige Ansätze dem entgegen zu wirken. 

 

Mit mir als Bürgermeisterin muss niemand einsam sein.

Familien sind die Basis unserer Gesellschaft und stehen unter einem besonderen Schutz. Jedoch kommt Familie in Zeiten, in denen oftmals beide Elternteile arbeiten, die Kinder ganztags in Kindergarten und Schule sind und Mediennutzung einen hohen Stellenwert hat, oft zu kurz. In vielen Familien fehlt es an Schutz bzw. einem ausgewogenen Miteinander. Es muss eine „Familienworklifebalance“ geben. Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse können Familien stärken. Jugendeinrichtungen und Quartiere in den Stadtteilen können dies zu ihrer Aufgabe machen. Auch die Veränderung der Gesellschaft nehme ich in den Blick. Das Thema Einsamkeit macht sich nicht nur in der älteren Bürgerschaft bemerkbar. Da sind Projekte wie das „Mehrgenerationenwohnen“ und auch „walking & talking“ sehr unterschiedliche aber sehr wichtige Ansätze dem entgegen zu wirken. 

 

Mit mir als Bürgermeisterin muss niemand einsam sein.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, kommt Minden dem Klimaziel näher

Klimaschutz und das Thema der Nachhaltigkeit ist eine Querschnittsaufgabe und wird bei allen Entscheidungen mitgedacht. Wir als CDU haben mit unserem Antrag, Geld dafür in den Haushalt unserer Stadt zu stellen, auch ein wichtiges Signal gesetzt. 
Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, eine Förderung für ein klimafreundliches Vorhaben zu bekommen. Ich setzte mich weiterhin dafür ein, dass jeder individuell seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Den Klimawandel können wir nur begrenzt aufhalten, wir müssen uns anpassen. Die Bürgerinnen und Bürger werden dabei von mir und der Stadt unterstützt.

Mit mir als Bürgermeisterin leistet jeder gerne seinen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, aber auch zur Klimaanpassung.

Klimaschutz und das Thema der Nachhaltigkeit ist eine Querschnittsaufgabe und wird bei allen Entscheidungen mitgedacht. Wir als CDU haben mit unserem Antrag, Geld dafür in den Haushalt unserer Stadt zu stellen, auch ein wichtiges Signal gesetzt. 
Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, eine Förderung für ein klimafreundliches Vorhaben zu bekommen. Ich setzte mich weiterhin dafür ein, dass jeder individuell seinen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Den Klimawandel können wir nur begrenzt aufhalten, wir müssen uns anpassen. Die Bürgerinnen und Bürger werden dabei von mir und der Stadt unterstützt.

Mit mir als Bürgermeisterin leistet jeder gerne seinen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz, aber auch zur Klimaanpassung.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, wird das vielfältige Ehrenamt unterstützt

Ehrenamt macht unsere Stadt besonders. Besonders liebenswert, besonders lebendig, besonders einzigartig - im kulturellen, im Freizeit-, im Sicherheitsbereich und Sport.

Ich möchte gerne alle aufzählen, habe aber große Sorge, vielleicht eine fantastische ehrenamtliche Organisation zu vergessen, die dazu beiträgt, dass Minden einzigartig und eben besonders ist. Für all´ diese Organisationen möchte ich die Arbeit erleichtern, indem ich gerade in ihrem Bereich die Bürokratie abbauen werde. Anträge für Veranstaltungen oder für Fördermittel müssen einfacher zugänglich sein und schneller bearbeitet werden können. 

 

Mit mir als Bürgermeisterin bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: das Ehrenamt selbst!

Ehrenamt macht unsere Stadt besonders. Besonders liebenswert, besonders lebendig, besonders einzigartig - im kulturellen, im Freizeit-, im Sicherheitsbereich und Sport.

Ich möchte gerne alle aufzählen, habe aber große Sorge, vielleicht eine fantastische ehrenamtliche Organisation zu vergessen, die dazu beiträgt, dass Minden einzigartig und eben besonders ist. Für all´ diese Organisationen möchte ich die Arbeit erleichtern, indem ich gerade in ihrem Bereich die Bürokratie abbauen werde. Anträge für Veranstaltungen oder für Fördermittel müssen einfacher zugänglich sein und schneller bearbeitet werden können. 

 

Mit mir als Bürgermeisterin bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: das Ehrenamt selbst!

Wenn ich Bürgermeisterin bin, setze ich mich für Integration durch Arbeit ein.

Integration brauchen wir - überall, aber sicherlich in Arbeit. Und: „Der Wille muss da sein … und zwar auf allen Seiten!“ Wir müssen ganz klar kommunizieren, dass wir von jedem Arbeitsfähigen, der zu uns kommt, erwarten, dass er oder sie auch arbeiten geht. 
Arbeit ist der Schlüssel zur Integration und auch der Schlüssel zur Sprache. Es ist nicht schlimm, wenn erst die Arbeit kommt und dann die Sprache. Arbeitende Menschen verdienen Geld und tragen durch ihre Arbeit selbst und ihren Beitrag in die Sozialkassen zur Gesellschaft bei. Sie erreichen so nicht zuletzt auch Anerkennung und Zufriedenheit. Arbeit gibt Struktur und auch Perspektiven. 
Es gibt viele zugewanderte Menschen, die arbeiten wollen, aber unser System macht dies an mancher Stelle noch viel zu schwer. Zugewanderte Menschen bereichern unsere Stadt auf vielen Gebieten und engagieren sich ehrenamtlich für ein gemeinsames Miteinander. 

Mit mir als Bürgermeisterin verstehen wir Vielfalt als Chance.

Integration brauchen wir - überall, aber sicherlich in Arbeit. Und: „Der Wille muss da sein … und zwar auf allen Seiten!“ Wir müssen ganz klar kommunizieren, dass wir von jedem Arbeitsfähigen, der zu uns kommt, erwarten, dass er oder sie auch arbeiten geht. 
Arbeit ist der Schlüssel zur Integration und auch der Schlüssel zur Sprache. Es ist nicht schlimm, wenn erst die Arbeit kommt und dann die Sprache. Arbeitende Menschen verdienen Geld und tragen durch ihre Arbeit selbst und ihren Beitrag in die Sozialkassen zur Gesellschaft bei. Sie erreichen so nicht zuletzt auch Anerkennung und Zufriedenheit. Arbeit gibt Struktur und auch Perspektiven. 
Es gibt viele zugewanderte Menschen, die arbeiten wollen, aber unser System macht dies an mancher Stelle noch viel zu schwer. Zugewanderte Menschen bereichern unsere Stadt auf vielen Gebieten und engagieren sich ehrenamtlich für ein gemeinsames Miteinander. 

Mit mir als Bürgermeisterin verstehen wir Vielfalt als Chance.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, werden die Transferleistungen (Wohngeld, Bürgergeld, …) in den Blick genommen

Es sind zu einem großen Teil Transferleistungen, die unseren Haushalt zu stark belasten. Da müssen wir ran, nicht nur im Land und Bund, sondern auch im Kreis und bei uns in der Stadt. Wir brauchen ein System, dass Menschen, die nicht in Arbeit sind, es aber sein könnten, motivieren, den Weg in Arbeit aktiv anzustreben. Erster Schritt könnten regelmäßige „ehrenamtliche“ Tätigkeiten sein. Auch das entlastet Finanzen. 

Wir müssen konsequent signalisieren, dass in einer funktionierenden Gesellschaft alle mit anpacken, damit es auch allen gutgehen kann. 

Mit mir als Bürgermeisterin werden Menschen motiviert zu arbeiten.

Es sind zu einem großen Teil Transferleistungen, die unseren Haushalt zu stark belasten. Da müssen wir ran, nicht nur im Land und Bund, sondern auch im Kreis und bei uns in der Stadt. Wir brauchen ein System, dass Menschen, die nicht in Arbeit sind, es aber sein könnten, motivieren, den Weg in Arbeit aktiv anzustreben. Erster Schritt könnten regelmäßige „ehrenamtliche“ Tätigkeiten sein. Auch das entlastet Finanzen. 

Wir müssen konsequent signalisieren, dass in einer funktionierenden Gesellschaft alle mit anpacken, damit es auch allen gutgehen kann. 

Mit mir als Bürgermeisterin werden Menschen motiviert zu arbeiten.

Wenn ich Bürgermeisterin bin, wird die Marke „Minden“ zum echten PLUS. 

Wir müssen das PLUS in unserer Stadt sehen und stärken. 
Unsere engagierte Bürgerschaft, unsere heimische Wirtschaft, die sich immer wieder unterstützend einbringt, unsere zugezogenen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die uns in der Vielfalt bereichern, unser reichhaltiges Bildungsangebot, unser Glacis und unsere Weser mit dem Wasserstraßenkreuz.
Minden ist eine liebenswerte, herzliche und zukunftsgerichtete Stadt an der Weser. 

Mit mir als Bürgermeisterin kann jeder wieder stolz auf unser Minden sein.

Wir müssen das PLUS in unserer Stadt sehen und stärken. 
Unsere engagierte Bürgerschaft, unsere heimische Wirtschaft, die sich immer wieder unterstützend einbringt, unsere zugezogenen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die uns in der Vielfalt bereichern, unser reichhaltiges Bildungsangebot, unser Glacis und unsere Weser mit dem Wasserstraßenkreuz.
Minden ist eine liebenswerte, herzliche und zukunftsgerichtete Stadt an der Weser. 

Mit mir als Bürgermeisterin kann jeder wieder stolz auf unser Minden sein.

Hört Euch gerne meinen KI-generierten Song an

Hier eine Fotogalerie

  • Schiffmühle

    Schiffmühle

  • Ich kann auch bunt

    Ich kann auch bunt

  • Mit dem Floss

    Mit dem Floss

  • Mittelaltermarkt

    Mittelaltermarkt

  • Sommerbad

    Sommerbad

  • Schlacht bei Minden

    Schlacht bei Minden

  • Freischießen

    Freischießen

  • Sylt

    Sylt

  • Bäume pflanzen

    Bäume pflanzen

  • Aufstellungs-versammlung

    Aufstellungs-versammlung

  • Gratulanten

    Gratulanten

  • Diakonie

    Diakonie

  • Einsatz für die Grundrechte

    Einsatz für die Grundrechte

  • One billion rising

    One billion rising

  • mit Hildegard Müller bei der

    mit Hildegard Müller bei der "MIT"

  • Mit der Delegation in China

    Mit der Delegation in China

  • 10 Jahre Partnerschaft

    10 Jahre Partnerschaft

Triff mich bei meinen Terminen

Juni

14.06.2025

Samstag
11:00 Uhr

Infostand der CDU in der Innenstadt

25.06.2025

Mittwoch
14:00 Uhr

Sommerfest in Bärenkämpen

28.06.2025

Samstag
09:00 Uhr

Tag der Bundeswehr in Bückeburg


28.06.2025

Samstag
20:00 Uhr

Freilichtbühne Porta Westfalica

Juli

04.07.2025

Freitag
10:30 Uhr

Podiumsdiskussion im Weserkolleg

05.07.2025

Samstag
09:00 Uhr

OWL Bezirksmeisterschaften im Sommerbad

12.07.2025

Samstag
11:00 Uhr

Infostand der CDU in der Innenstadt

18.07.2025

Freitag
19:00 Uhr

Weserlieder

19.07.2025

Samstag
11:00 Uhr

Seniorenunion "Geschichten von früher aus dem Sommerbad" im Sommerbad

24.07.2025

Donnerstag
19:00 Uhr

Blaues Band der Weser, Vorbereitungstreffen

26.07.2025

Samstag
08:00 Uhr

Volkstriathlon im Sommerbad

August

02.08.2025

Samstag
15:00 Uhr

24 Stunden Schwimmen im Sommerbad

23.08.2025

Samstag
14:00 Uhr

Familienfest der Reservisten

27.08.2025

Mittwoch
19:00 Uhr

Kultursommerbühne

29.08.2025

Freitag
19:30 Uhr

Tucholskybühne Fort A

30.08.2025

Samstag
12:00 Uhr

Volkslauf

September

01.09.2025

Montag
19:00 Uhr

Podiumsdiskussion MT

02.09.2025

Dienstag
19:00 Uhr

Podiumsdiskussion FMC im AnneFrank

04.09.2025

Donnerstag
19:00 Uhr

Podiumsdiskussion im Weingarten

06.09.2025

Samstag
19:00 Uhr

Rebenfest

09.09.2025

Dienstag
18:30 Uhr

Podiumsdiskussion IHK

11.09.2025

Donnerstag
19:00 Uhr

Mediengespräch vhs und MT

12.09.2025

Freitag
14:00 Uhr

Aufbau Blaues Band der Weser

13.09.2025

Samstag
10:00 Uhr

Tag der offenen Tür der Bundeswehr

13.09.2025

Samstag
14:00 Uhr

Blaues Band der Weser

14.09.2025

Sonntag
08:00 Uhr

Wahltag

Kontakt

Kontaktieren Sie mich gerne!

Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.